mixed paints in a plate
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Erkennbare Chancen für Potenziale in der Kunst – ist Kunst überhaupt lebensnotwendig?

Aufführungen werden abgesagt, Events werden verschoben, Meetings finden nur noch online statt… Wie soll es nun weitergehen, wenn plötzlich alle Einnahmen wegbrechen?

Klar ist, dass das soziale und wirtschaftliche Leben durch die Corona-Maßnahmen stark heruntergefahren ist. Viele Unternehmen sind in ihrer Existenz bedroht und der Kultursektor wurde fast komplett zum Erliegen gebracht.

Hier kam es bereits zu einem Umsatzeinbruch von mehr als 20 Milliarden Euro und zu einem  geschätzten Umsatzrückgang von rund 19% (Veranstaltung — Betroffenheit & Perspektiven (kreativ-bund.de).

Kulturschaffende verlassen notgedrungen die Branche, denn die Daseinsform ist enorm gefährdet. Dementsprechend gehen hier Ideenreichtum und das Innovationspotential zu Grunde und die Kreativwirtschaft befindet sich auf dem absteigenden Ast. Das wirkt sich katastrophal aus.

Es wird versucht, neue Möglichkeiten und neue Einkommensquellen zu finden, um eine Existenzsicherung zu generieren.

Dies stellt viele vor existenzielle Probleme, die oft ohne Unterstützung nicht gelöst werden können. Hier ist ein souveräner Umgang mit Herausforderungen notwendig und wichtig.

Diese Auswirkungen kann man allerdings von mehreren Seiten betrachten und durchaus maßgebliche Chancen und Potenziale erkennen.

Es wurden bereits etliche Konzepte und Strategien entwickelt, um Potenziale zu sichten und zu nutzen. Ein Beweis hierfür sind die breit gefächerten, digitalen Möglichkeiten.

Eine starke Netzwerkarbeit und Kooperationen innerhalb der Branche funktionieren gut. Außerdem werden Streaming-Dienste und Kommunikationsstrukturen enorm gefördert.

Diese herausfordernde Lebenssituation hat es bereits geschafft, dass viele Unternehmen parallel ein digitales Geschäftsmodell entwickelt haben, was durch den schnellen Digitalisierungsprozesses die reale Umsetzbarkeit durchaus ermöglicht – das Portfolio erweitert.

Dennoch – die Agilität der Beschäftigungsverhältnisse wird im Kulturbereich dominant bleiben und somit Ungewissheit für die Zukunft hervorrufen.

Der Kultursektor ist eine lebenswichtige aber konsumorientierte Branche, die vom Kontakt mit dem Publikum lebt. Sie bedarf dringend der Unterstützung, um Resilienz zu beweisen.

Digitale Alternativen müssen zwar geschaffen werden, um die Zukunft sicherer zu gestalten aber Kultur lebt eben vom Kontakt zwischen den Menschen!

Die Herausforderungen, die damit verbunden sind – sind im wahrsten Sinne existenziell.

Hoffen, wir dass der Tag kommen wird, an dem wir sagen werden: wir haben das beste aus dieser Zeit gemacht, uns weiterentwickelt, alle Chancen und Potenziale ausgeschöpft, haben uns nicht in den Bann ziehen lassen und machen aufrichtig weiter!

Hierfür wurde nun das Projekt „Neues Leben“ durch unsere Initiation und unter der Schirmherrschaft mit dem Unternehmerverbandes Brandenburg Berlin und der Beteiligten aus Wirtschaft und Kultur entwickelt, welches aus der derzeitigen Krisensituation eine neue Perspektive formen und ein Netzwerk aus digitalen, kreativen Events mit ganz neuem Charakter etabliert.

Wir unterstützen Künstler und Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen und Branchen und bieten z.B. durch Coaching neue Chancen für den digitalen Markt und individuelle Entwicklungschancen.  Die Kollaboration mit unseren Kunden ermöglicht es, diese Prozesse zu moderieren und Sie beruflich als auch privat zu unterstützen.

Mehr Informationen unter
https://www.jobcoaching-jetzt.de/die-digitale-kulturbuehne-wir-beleben-kunst-und-leere-geschaefte-neu/

Anmeldungen für Künstler und Unternehmen unter: 
https://www.kleinsteeinheit.de/

Haben Sie weitere Fragen? Senden Sie uns diese gern an 

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