a bunch of keys sitting on top of a wooden table
| | | | | | |

Perspektive mit Sicherheit

Die ConSafEd UG aus Leipzig bildet Sicherheitsmitarbeiter sowohl für die klassische Sicherheitsbranche als auch für die Luftsicherheit aus und weiter. Ebenso sorgen Sie für die Vermittlung der Sicherheitsmitarbeiter an neue Arbeitgeber.

Berufswechsel mit Perspektive – Arbeit im Bewachungsgewerbe – ein sicherer Job!

Wer arbeitssuchend ist oder von Arbeitslosigkeit bedroht, wer sich beruflich neu orientieren möchte oder seinen Job aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausführen kann, sieht sich häufig vor einer großen Herausforderung gestellt. Wie kann ich meine Existenz auch in Zukunft absichern?

Die Sicherheitsbranche bietet für Quereinsteiger eine tolle Chance, in einer krisenfesten Branche arbeiten zu können. Die Branche boomt wie nie zuvor. Die Stellen sind so vielfältig und abwechslungsreich wie die Bewachungsbranche selbst.

Sicherheitsdienste übernehmen immer neue Aufgaben. Somit steigt auch der Bedarf der ArbeitgeberInnen und an gut qualifizierten Mitarbeitenden. Demzufolge ist die Nachfrage gestiegen.

Einsatzbereiche

Wenn man an den Sicherheitsmitarbeiter denkt, hat man oft das Bild vom 2 m großen muskelbepackten Uniformträger vor Augen. Aber der Beruf bietet so viel mehr Möglichkeiten. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich, anspruchsvoll und vielseitig.

Oft haben gerade Frauen und ArbeitnehmerInnen  über 50 Bedenken, ob Sie überhaupt für diesen Job geeignet sind.

Wir bieten gerade diesen Personengruppen hier eine echte Chance zu nutzen. Bei verschiedenen Positionen wird gerade die Berufs- und Lebenserfahrung von den Arbeitgebern geschätzt und bedeutet für Sie, wieder ins Berufsleben einsteigen zu können.

Frauen sind gefragt in der Branche und zwar nicht nur am Empfang oder im Service. Mittlerweile werden fast alle Stellen auch durch Frauen besetzt. So dürfen beispielsweise Frauen nur Frauen kontrollieren. Die Sicherheitsdienstleister schätzen auch die natürlich deeskalierende Wirkung von Frauen.
Für Eltern bieten einige Arbeitgeber auch sogenannte „Muttischichten“ an und zeigen sich flexibel in der Urlaubsgestaltung.

Tätigkeiten für Sicherheitsmitarbeiter 

  • Objektschutz, Streifentätigkeit, Personenschutz
  • Werkschutztätigkeiten
  • Empfang und Service
  • Geld- und Werttransport
  • Aufsichtsdiensttätigkeiten in Museen, Kliniken, Krankenkassen oder öffentlichen Einrichtungen
  • Flughafensicherheit als Kontrollkraft oder in der Bewachung der Sicherheitsbereiche
  • öffentlicher Personenverkehr
  • Veranstaltungsschutz (u.a. Konzerte, Sportveranstaltungen, Festivals)
  • Revier/Mobildienstfahrer
  • Ministerium, Gerichten oder Botschaften
  • Militärischen Liegenschaften
  • Kaufhausdetektiv
  • Doorman

Wie funktioniert die Ausbildung?

Die vor der IHK erfolgreich abgelegte Sachkundeprüfung gem. §34 a GewO benötigen Sie, wenn Sie besondere Bewachungstätigkeiten durchführen wollen. Somit ist die Sachkundeprüfung gem. §34a GewO quasi Ihre Eintrittskarte für die Bewachungsbranche und hat Ihr Leben lang Bestand.

Weiterhin ist die bestandene Sachkundeprüfung nach § 34a GewO eine wichtige Voraussetzung, wenn Sie sich in der Sicherheitsbranche selbstständig machen möchten.

Zum Einen haben Sie die Möglichkeit sich im Präsenzunterricht ausbilden zu lassen. Zum Anderen bieten wir unseren Teilnehmern auch die Möglichkeit der Onlineschulung. Das bedeutet, sich auch bequem von zu Hause aus für die neue Arbeitsstelle qualifizieren zu lassen, egal in welchem Bundesland.

Sie werden von Dozenten ausgebildet, die über langjährige Lehr- und Praxiserfahrungen in der Sicherheitsbranche verfügen. Unsere Dozenten sind zum großen Teil auch Prüfer bei der IHK für das Bewachungsgewerbe.

Es wird also spannend. Viele praktische Übungen und Beispiele erwarten Sie. Und …bei uns darf auch gelacht werden. Auch wenn ein Thema mal nicht das Spannendste ist, gestalten unsere Dozenten den Stoff für Sie anschaulich und verständlich und bereiten Sie punktuell auf Ihre Prüfung vor.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Unsere Ausbildung für das Grundmodul „Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO“ dauert 2 Monate und endet mit der Prüfung vor der IHK.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit noch weitere Module zu absolvieren, die auf verschiedene sicherheitsrelevante Tätigkeiten in der Bewachungsbranche spezialisiert sind.

So können die TeilnehmerInnen zusätzlich weitere Ausbildungsmodule wie:

  • Personenkontrolle mit und ohne Handsonde
  • KFZ-Kontrolle
  • Ausbildung an Gepäckprüfanlagen (Röntgengeräte)
  • Waffenkunde
  • Sprengstoffkunde
  • Deeskalation und Konfliktmanagement
  • Funksprechausbildung
  • und Brandschutz- und Evakuierungshelfer

absolvieren.

Welche Verdienstmöglichkeiten gibt es?

 Der Tarif wurde in den letzten Jahren mehrfach erhöht. Je nach Bundesland und Tätigkeit gibt es mittlerweile recht gute Verdienstmöglichkeiten. Auch sollte man die tariflich festgelegten Vergütungen und die unversteuerten Zuschläge beachten.

Nähere Informationen können Sie der Tarifübersicht entnehmen.

https://www.bdsw.de/images/tarifuebersichten/2020/Uebersicht_Entgelt_2020_0101a.pdf

Wie teuer ist die Ausbildung und wer finanziert diese?

Der Staat unterstützt Sie mit finanziellen Maßnahmen bei der Umschulung oder Weiterbildung. Die Agentur für Arbeit bzw. das Jobcenter fördern die Bildungsmaßnahmen mittels Bildungsgutschein (BGS), so dass die Ausbildung für Arbeitssuchende oder von Arbeitslosigkeit Bedrohte völlig kostenfrei ist.

Auch ehemalige Soldaten erhalten die Möglichkeit durch den Berufsförderungsdienst (BFD) die Ausbildungsmaßnahme zu absolvieren, um Ihnen eine Perspektive für einen Einstieg in den zivilen Arbeitsmarkt zu schaffen.

Wo und wie kann ich Arbeit finden?

Selbstverständlich unterstützen wir auch bei der Arbeitsplatzsuche und bieten unseren Teilnehmenden, nach Absprache mit den jeweiligen Arbeitgebern, offene Stellen an. Somit beinhaltet die Ausbildung auch die Suche eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz. Unsere Kunden agieren bundesweit. Je nachdem wo Sie wohnen und arbeiten möchten, bieten wir auch dementsprechend die offenen Stellen an.

Welche Voraussetzungen muss ich für die Ausbildung und den Job in der Bewachungsbranche mitbringen?

Nicht Jeder darf in der Bewachung arbeiten. So wird vom Arbeitgeber ein polizeiliches Führungszeugnis ohne Einträge verlangt.

Weitere Voraussetzungen ist die Bereitschaft zur Schicht- Wochenend- und Feiertagsarbeit und ein Mindestalter von 18 Jahren (nach oben gibt es keine Grenze).

Bitte stellen Sie sich noch einmal vor!

Jeannette Jacob, die eine Hälfte der Geschäftsführung. Mein Motto ist “Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.”                                         Augustinus Aurelius. 

Mein Berufswunsch stand schon früh fest. Ich möchte Lehrerin werden!

Nach meinem Magisterstudium der Erwachsenenbildung orientierte ich mich noch einmal um, und begann eine zweite praxisorientierte Ausbildung in der Sicherheitsbranche.

Mit dem Abschluss und der Zertifizierung gem. §34a GewO und zur Luftsicherheitsassistentin, arbeitete ich als Luftsicherheitskontrollkraft für Personal- Waren- und Frachtkontrollen am Flughafen Halle/Leipzig. Meine Leidenschaft zum Ausbilden führte mich jedoch wieder in die Erwachsenenpädagogik zurück. Seit nunmehr 12 Jahren bilde ich nicht nur Sicherheitsmitarbeiter sowohl für die klassische Sicherheitsbranche als auch für die Luftsicherheit aus und weiter, sondern unterstütze Dozenten und Ausbilder in der erwachsenenpädagogischen Weiterbildung.

Ich bin durch das Luftfahrt-Bundesamt, LBA-936, zugelassene Ausbilderin und Mitglied im Prüfungsausschuss für das Bewachungsgewerbe bei der IHK Halle/Dessau.

Was ich besonders mag:

  • Mit meinem Hund durch die Pampa streifen
  • Ich koche leidenschaftlich gern. Hier kann ich abschalten und meiner Kreativität freien Lauf lassen

Was ich gar nicht mag:

  • Menschen, die alles besser wissen, aber nie etwas besser machen
  • Rote Bete und Lakritz

Susanne Koch:

Während meiner langjährigen Tätigkeit als Kauffrau für Bürokommunikation begeisterte mich nicht nur der Umgang mit neuen Kommunikationsmitteln, sondern immer mehr die Technik selbst. Ich entschied, meinen zweiten Beruf „Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung“ zu erlernen.

Zwei unterschiedliche Berufe miteinander zu verbinden, ist nicht immer ganz einfach. Bei einem Bildungsdienstleister bot sich mir die Chance. Seit mittlerweile 6 Jahren bin ich im Bildungswesen tätig und habe mich auf den Bereich Qualitätsmanagement (QMB/ Qualitäts-Auditorin (TÜV)) spezialisiert. Qualitätsmanagement ist für mich besonders spannend, da ich sowohl das kaufmännische als auch das logische Denken erfolgreich ineinanderfließen lassen und anwenden kann.

Ähnliche Beiträge